Sorry, there is no English translation for this page.

Faktencheck Borkenkäfer

Wissenschaftlicher Vortrag am 29. Februar im Haus zur Wildnis

Veranstaltungshinweis Nr. 022/2024

Datum: 23.02.2024

Dr. Simon Thorn gibt Einblicke in das Wirken des Buchdruckers, der Borkenkäferart, die aktuell in ganz Mitteleuropa Fichtenbestände zum Absterben bringt. (Foto: Thorn)

Dr. Simon Thorn gibt Einblicke in das Wirken des Buchdruckers, der Borkenkäferart, die aktuell in ganz Mitteleuropa Fichtenbestände zum Absterben bringt. (Foto: Thorn)

Die vierteilige Vortragsreihe des Nationalparks rund um die Borkenkäfer wird am Donnerstag, 29. Februar, abgeschlossen. Diesmal lautet das Motto im Haus zur Wildnis „Faktencheck Borkenkäfer“. Referent Dr. Simon Thorn vom Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie wirft dabei den Blick auf Aktuelles zur Ökologie und zum Management.

Und darum geht’s genau: Wetterextreme und Borkenkäfer haben Deutschlands Wälder in den vergangenen Jahren schwer zugesetzt. Besonders Fichten sind von Massenvermehrungen des Buchdruckers stark betroffen. Die vielfältigen Ansprüche, die unterschiedliche Artengruppen an unsere Wälder stellen, haben zu intensiven öffentlichen Diskussionen über den adäquaten Umgang mit betroffenen Waldflächen geführt. Der Vortrag gibt eine kurze Übersicht über aktuelle Forschungsergebnisse zur Ökologie des Buchdruckers und zum Umgang mit betroffenen Flächen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Auswirkungen von Buchdruckerausbrüchen und Sanitärhieben auf die Diversität anderer Tiergruppen.

Beginn ist um 18.30 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, der Eintritt ist frei. Für den Fußweg vom Parkplatz des Nationalparkzentrums Falkenstein an der B11 beziehungsweise vom Waldbahn-Haltepunkt Ludwigsthal zum Haus zur Wildnis sollten 15 Minuten eingeplant werden. Für Besucher, die nicht gut zu Fuß sind, wird ab 18 Uhr ein Shuttle-Service angeboten, der Treffpunkt dafür ist das Servicegebäude am Parkplatz. Der Vortrag wird zusätzlich als Livestream übertragen und kann über folgenden Link – auch im Nachhinein – abgerufen werden: www.youtube.com/nationalparkbayerischerwald


Bilder zur Mitteilung

Bei Klick auf das beigefügte Bildmaterial werden die Fotos in druckfähiger Auflösung dargestellt. Die Aufnahmen dürfen von Medien jeweils nur in Verbindung mit der dazugehörigen Mitteilung verwendet werden. Andere Nutzungsarten bedürfen einer schriftlichen Genehmigung.


Kontakt Pressestelle

Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald
Stabsstelle Koordination und Kommunikation
08552 9600-132 oder 08552 9600-144
08552 9600-100
Email: pressestelle@npv-bw.bayern.de

Zum Seitenanfang scrollen nach oben