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Waldführer kehren langsam zur Normalität zurück

Corona wirbelte Aktivitäten des 115 Köpfe starken Teams durcheinander

Pressemitteilung Nr. 26/2022

Datum: 02.06.2022

Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl (Mitte) und Umweltbildungsreferent Lukas Laux (rechts) mit Waldführern, die für ihr langjähriges Engagement geehrt wurden:  Hans Pongratz (von links), Hans Mühlbauer, Günther Gaidies, Susanne Keilhauer, Brigitte Paster, Monika Biereder und Sabine Müller. (Foto: Sofie Hofbauer/Nationalpark Bayerischer Wald)

Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl (Mitte) und Umweltbildungsreferent Lukas Laux (rechts) mit Waldführern, die für ihr langjähriges Engagement geehrt wurden: Hans Pongratz (von links), Hans Mühlbauer, Günther Gaidies, Susanne Keilhauer, Brigitte Paster, Monika Biereder und Sabine Müller. (Foto: Sofie Hofbauer/Nationalpark Bayerischer Wald)

Spiegelau. Nach zwei ungewöhnlichen Jahren kehren die ehrenamtlichen Waldführer des Nationalparks Bayerischer Wald langsam in den Normalbetrieb zurück. Das wurde auch durch das jüngst wieder in Präsenz durchgeführte Jahrestreffen deutlich. Dabei blickten sowohl Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl als auch Nationalpark-Umweltbildungsreferent Lukas Laux zurück und voraus. 

Die immensen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Führungsbetrieb waren allen Anwesenden noch deutlich im Gedächtnis. Leibl dankte in diesem Zusammenhang dem aktuell 115-köpfigen Team für die enorme Flexibilität bei der Aushilfe in anderen Tätigkeiten – gerade was die Kontrolle und Information über sich immer wieder verändernde Corona-Regeln im Gelände betraf. Sein Fokus lag aber auf erfreulicheren Dingen, nämlich auf der in der finalen Phase befindlichen Erweiterung des Nationalparks Bayerischer Wald bei Finsterau. Der Landtag habe hierfür bereits grünes Licht gegeben.

Welche konkreten Auswirkungen Corona auf das Führungsangebot des Schutzgebiets hatte, verdeutlichte Lukas Laux mit Zahlen. So gab es 2019 noch über 47.000 Teilnehmer bei Umweltbildungsangeboten des Nationalparks. Ein Jahr später waren es nur noch 12.700. Im zweiten Corona-Jahr habe sich die Zahl zumindest wieder leicht erholt – auf rund 17.700. „Nun aber schaut es so aus, als hätten wir einen nahezu normalen Sommerbetrieb“, so Laux. Das Führungsprogramm laufe bereits gut an – und auch Kindergeburtstage seien wieder möglich. Daneben komme auch wieder Belebung in das Fortbildungsprogramm für Waldführer.

Am Ende der Veranstaltung dankten Leibl und Laux nochmal für das „bei der Stange bleiben“, trotz schwieriger Bedingungen. Langjährige Waldführer und solche, die nun in den Ruhestand treten, wurden noch gesondert gewürdigt.


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