Landrätin Rita Röhrl besucht Nationalpark

Mit Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl im Wald und auf dem Ruckowitzschachten unterwegs

Pressemitteilung Nr. 89/2018

Datum: 13.08.2018

Der Erhalt der Schachten ist sowohl Franz Leibl als auch Rita Röhrl und ihrer Mitarbeiterin Lieselotte Bielmeier wichtig. Am Ruckowitzschachten ist dafür Rotes Höhenvieh im Einsatz. (Foto: Elke Ohland/Nationalpark Bayerischer Wald)

Der Erhalt der Schachten ist sowohl Franz Leibl als auch Rita Röhrl und ihrer Mitarbeiterin Lieselotte Bielmeier wichtig. Am Ruckowitzschachten ist dafür Rotes Höhenvieh im Einsatz. (Foto: Elke Ohland/Nationalpark Bayerischer Wald)

Zwieslerwaldhaus.  Einen Einblick in den Nationalpark Bayersicher Wald bekam jüngst Landrätin Rita Röhrl von Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl. Zusammen wurden die verschiedenen Höhenlagen des Schutzgebiets sowie der Ruckowitzschachten besucht. Im Vordergrund stand die natürliche Walddynamik und die Weiterentwicklung der Besucherinfrastruktur im Falkenstein-Rachel-Gebiet.

Die Exkursion führte zu verschiedenen Wald- und Landschaftsbildern im Nationalpark. Zudem thematisierten Röhrl und Leibl den Erhalt der Schachten, der beiden sehr am Herzen liegt. Viele der einstigen Waldweiden werden bei jährlichen Pflegeaktionen zusammen mit Bergwacht und Bayerischem Wald-Verein freigehalten – auf dem Ruckowitzschachten hingegen sorgen dafür im Rahmen des LIFE+ Projekts Rinder. Das Rote Höhenvieh wechselt demnächst sogar erstmals auf den Hochschachten, was Landrätin Röhrl begeistert zur Kenntnis nahm.

 

Bildunterschrift:
Der Erhalt der Schachten ist sowohl Franz Leibl als auch Rita Röhrl und ihrer Mitarbeiterin Lieselotte Bielmeier wichtig. Am Ruckowitzschachten ist dafür Rotes Höhenvieh im Einsatz. (Foto: Elke Ohland/Nationalpark Bayerischer Wald)


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