Dem Zauber des Böhmerwaldes auf der Spur

Ausstellung zu deutsch-tschechischem Fotoprojekt im Hans-Eisenmann-Haus

Veranstaltungshinweis Nr. 001/2025

Datum: 09.01.2025

Faszinierende Fotoaufnahmen der Fotografengruppe wie dieses Bild aus der Gegend um Salnau sind noch bis 23. Februar im Hans-Eisenmann-Haus zu sehen. (Foto: Lenka Dušková).

Faszinierende Fotoaufnahmen der Fotografengruppe wie dieses Bild aus der Gegend um Salnau sind noch bis 23. Februar im Hans-Eisenmann-Haus zu sehen. (Foto: Lenka Dušková).

Neuschönau. Faszinierende Natur- und Landschaftsaufnahmen des Böhmerwalds zeigt eine Gruppe Fotografen um Steffen Krieger derzeit unter dem Titel „ŠUMAWALD – Ein Gebirge, zwei Namen“ im Hans-Eisenmann-Haus. Gefeiert wird dies am Donnerstag, 16. Januar, um 19 Uhr mit einer Midissage.

Vor mehr als 250 Millionen Jahren aus den Urmeeren aufgestiegen, ist der Böhmerwald bis heute eine geologische Schatztruhe und eine Augenweide für Naturliebhaber. Farbenprächtige Blumen, liebliche Flussniederungen, tiefe Täler, bunte Bergwiesen, endlose Wälder - Bayerischer Wald und Böhmerwald sind nicht voneinander zu trennen und so gelten beide zusammen nicht nur als das größte, sondern auch als das älteste zusammenhängende Waldgebirge Mitteleuropas.

Die deutsch-tschechische Fotografengruppe ist diesem Zauber auf der Spur, oft schon seit vielen Jahren hüben wie drüben, bei Wind und Wetter, bei Tag und Nacht. Sie haben ihn in vielen Facetten eingefangen, von den Gletscherseen bis zu den Waldwogen und Mooren. Ihre Bilder in der Ausstellung sind eine Liebeserklärung an den Böhmerwald, dieser einzigartigen Landschaft im Herzen Europas.

Vladimir Kunc und Steffen Krieger stellen bei der Midissage das Projekt vor. Sven Ochsenbauer umrahmt die Veranstaltung musikalisch. Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten des Hans-Eisenmann-Hauses täglich von 9 bis 17 Uhr zu sehen.  

Bildunterschrift:
Faszinierende Fotoaufnahmen der Fotografengruppe wie dieses Bild aus der Gegend um Salnau sind noch bis 23. Februar im Hans-Eisenmann-Haus zu sehen. (Foto: Lenka Dušková).


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