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Wer zaubert das schönste Schnupf-Tabak-Fläschchen?

Auftakt für "Snuff Glass Award 2025" im Haus zur Wildnis

Eintrag Nr. 4/2025
Datum:


Gaben im Haus zur Wildnis den Startschuss für den Award: Iris Haschek (stellvertretende Schulleiterin Glasfachschule Zwiesel; v.l.), Achim Klein (Leiter vom Haus zur Wildnis), Dr. Ernst Pöschl (Gesellschafter Pöschl Tabak), Katharina Pöschl (geschäftsführende Gesellschafterin Pöschl Tabak), Gunther  Fruth (Schulleiter Glasfachschule Zwiesel) sowie Rudolf Weber (1. Vorsitzender Gläserner Winkel Zwiesel Handwerk und Kunst in Glas). (Foto: Glasfachschule Zwiesel)
Gaben im Haus zur Wildnis den Startschuss für den Award: Iris Haschek (stellvertretende Schulleiterin Glasfachschule Zwiesel; v.l.), Achim Klein (Leiter vom Haus zur Wildnis), Dr. Ernst Pöschl (Gesellschafter Pöschl Tabak), Katharina Pöschl (geschäftsführende Gesellschafterin Pöschl Tabak), Gunther  Fruth (Schulleiter Glasfachschule Zwiesel) sowie Rudolf Weber (1. Vorsitzender Gläserner Winkel Zwiesel Handwerk und Kunst in Glas). (Foto: Glasfachschule Zwiesel)

Ludwigsthal. Im Haus zur Wildnis in Ludwigsthal dreht sich im Herbst alles um Schnupf-Tabak-Fläschchen. Denn die Firma Pöschl Tabak und die Glasfachschule Zwiesel loben gemeinsam den „Snuff Glass Award 2025“ aus. Diese Ausschreibung prämiert kreative Umsetzungen von Schnupf-Tabak-Fläschchen aus dem Material Glas, im Haus zur Wildnis wurde nun der Startschuss für den Wettbewerb gegeben.

An dem Wettbewerb können sich Glasfachschulen, Glaskünstlerinnen und Glaskünstler mit neuen Arbeiten beteiligen. Natürlich sind auch Einreichungen von Hobbykünstlern immer erwünscht. Der Vielfalt und Kreativität sind beim „Snuff Glass Award 2025“ keine Grenzen gesetzt. Bei den Werken muss es sich jedoch um eigene und handgefertigte Stücke handeln, die in der Form dem ursprünglichen Zweck zur Verwendung als Schnupftabakglas entsprechen.

Am 10. Oktober 2025 findet die Preisverleihung des „Snuff Glass Awards“ im Haus zur Wildnis in Ludwigsthal statt. Niederbayern und vor allen Dingen der Bayerische Wald gelten weltweit als das Zentrum des kreativen Tabakglases oder des Schnupf-Tabak-Bixls, wie es in der Region genannt wird. Daher wurde dieser passende Ort gewählt. Zur Freude von Achim Klein, dem Leiter vom Haus zur Wildnis. „Schnupftabak-Fläschchen gehören zur Geschichte und Kultur des Bayerischen Wald. Uns freut es als Nationalparkverwaltung, wenn wir auch Aspekte aus diesem Bereich einmal in den Mittelpunkt stellen können.“ Dies geschieht schließlich im Herbst. Denn im Anschluss an die Verleihung werden alle eingereichten Werke für drei Wochen im Haus zur Wildnis ausgestellt.

Bei dem Wettbewerb werden jeweils die ersten drei Plätze der ausgeschriebenen Wettbewerbskategorien „Kunsthandwerk“, „Kunst“ und „Design“ prämiert. Darüber hinaus gibt es einen Nationalpark-Sonderpreis „Wald mit Zukunft – kraftvoll, ungelenkt und voller Wunder“. Das Haus zur Wildnis ist ein besonderer Ort für Kunstausstellungen und Veranstaltungen, im Mittelpunkt steht jedoch die Dauerausstellung, in der die Dynamik der Wälder des Nationalparks anschaulich vorgestellt wird. Dieser Ort in Verbindung mit der Geschichte der Wälder des Nationalparks, aus denen ehedem Holz für die Glasherstellung genutzt wurde und auch Wanderhütten standen, hat die Ausrichter dazu bewogen, diesen zusätzlichen Sonderpreis auszuloben. Die Bewertung der Arbeiten erfolgt durch eine international besetzte Jury. 

Weitere Informationen, Wettbewerbskriterien und das Anmeldeformular sind hier zu finden: https://www.poeschl-tobacco.com/karriere/snuff-glass-award/

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