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So zählt man Auerhühner

Wissenschaftlicher Vortrag zu Monitoring-Ergebnissen im bayerisch-böhmischen Grenzgebirge

Veranstaltungshinweis Nr. 011/2025

Datum: 12.02.2025

Auerhühner – hier ein Hahn – zählen zu den Arten, die besonders sensibel auf menschliche Störungen reagieren. (Foto: Karl-Heinz Schindlatz)

Auerhühner – hier ein Hahn – zählen zu den Arten, die besonders sensibel auf menschliche Störungen reagieren. (Foto: Karl-Heinz Schindlatz)

Ludwigsthal. Wie ist es um den Wappenvogel des Bayerischen Waldes bestellt? Diese Frage beantwortet Ranger Mario Schmid beim nächsten Teil der wissenschaftlichen Vortragsreihe des Nationalparks Bayerischer Wald am Donnerstag, 20. Februar, im Haus zur Wildnis bei Ludwigsthal. Dabei werden die aktuellen Ergebnisse des Auerhuhn-Monitorings im bayerisch-böhmischen Grenzgebirge vorgestellt. Los geht’s um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Das Auerhuhn ist heute eine wichtige Schirmart für naturnahe Bergwälder. Neben hohen Ansprüchen an einen vielfältigen Lebensraum reagiert die Art aber auch empfindlich auf menschliche Störungen. Daher spielen Auerhühner im Management von Schutzgebieten häufig eine zentrale Rolle. Doch bevor man Entscheidungen, etwa hinsichtlich der Besucherlenkung, treffen kann, bedarf es erstmal einer Bestandsanalyse. Wie diese in der Region funktioniert hat und welche Schlüsse sich aus den Ergebnissen ableiten lassen, wird Ranger Mario Schmid beim Vortrag vermitteln.

Der Fußweg vom Parkplatz des Nationalparkzentrums Falkenstein beziehungsweise der Waldbahn-Haltestelle Ludwigsthal zum Haus zur Wildnis dauert circa 15 Minuten. Die Strecke ist beleuchtet. Für Besucher, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, wird ab 18 Uhr vom Servicegebäude des Parkplatzes sowie vom Waldbahnhalt ein Shuttle-Service angeboten. Zudem wird der Vortrag als Livestream auf dem YouTube-Kanal des Nationalparks unter www.youtube.com/nationalparkbayerischerwald übertragen.

 

Bildunterschrift:

Auerhühner – hier ein Hahn – zählen zu den Arten, die besonders sensibel auf menschliche Störungen reagieren. (Foto: Karl-Heinz Schindlatz)

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