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Volksmusik mit Schmiss im Haus zur Wildnis

"RaiBlech" spielt im Rahmen der "Lauscher-Sonntage" schneidig zum Frühschoppen auf

Pressemitteilung Nr. 12/16

Datum: 01.06.2016

RaiBlech aus Frauenau

RaiBlech aus Frauenau

Der Nationalpark Bayerischer Wald setzt heuer den ganzen Sommer über mit kulturellen Leckerbissen Akzente im Haus zur Wildnis. Am kommenden Sonntag, 5. Juni sorgt ab 11 Uhr die Formation „RaiBlech“ dafür, dass die Besucher der Nationalparkeinrichtung beim „Lauscher-Sonntag“ ihre Ohren spitzen, während sie den Frühschoppen genießen.

Für Volksmusikliebhaber ist der Gruppenname „RaiBlech“ längst ein Begriff. Andere wundern sich über die Namensgebung, die Lösung ist aber ganz einfach: „Rai“ nennen die „Auerer“, also die Frauenauer, im Dialekt ihren Hausberg, den Rachel. Als sich vor etlichen Jahren ein paar junge Blechmusikanten zu einer kleinen Gelegenheitskapelle zusammentaten, war es naheliegend, dass sie sich den Namen „RaiBlech“ verpassten. Seither ist viel Wasser die Flanitz hinuntergeronnen und aus den Nachwuchsmusikanten wurden längst etablierte Kräfte im Bereich der waldlerischen Volksmusik!

Die sieben Musikanten aus Frauenau machen einmalige Tanzlmusi und bringen frischen Wind in so manche Veranstaltung. Zu allen möglichen Gelegenheiten sind ihre traditionellen Melodien aus Bayern und Österreich zu hören. Mit schwungvollen Tanzweisen, Landlern, Polkas oder Boarischen sowie konzertanten Bläserweisen verstehen sie es ihr Publikum bei Konzerten, Volkstanzabenden oder sogar hin und wieder im Münchner Hofbräuhaus prächtig zu unterhalten. Darüber hinaus würzen Gerhard Kreitmeier (Flügelhorn), Andreas Loibl (Tenorhorn), Stephan Loib (Klarinette), Robert Wenzl (Posaune), Alexander Lochstampfer (Akkordeon), Stefanie Kamm (Gitarre) und Maximilian Kopp (Tuba) ihre kreuzfidelen Auftritte mit frechen Gsangln, die ihnen wie auf den Leib geschneidert erscheinen.

Auch beim musikalischen Frühschoppen in der Nationalpark-Gastronomie von Bernhard Bachl wird sich „RaiBlech“ mit ihrem breitgefächerten Programm von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr hören lassen. Neben den verschiedenen Ausstellungen, dem großen 3D-Kino, dem Nationalparkladen mit regionalen Produkten, dem großartigen Spielraum im Gebäude und dem Abenteuerspielplatz im Außenbereich – vom Tierfreigehege und der Steinzeithöhle ganz zu schweigen – ist der Auftritt des musikalischen Septette ein weiterer guter Grund dem Besucherzentrum Haus zur Wildnis einen Besuch abzustatten.

Eintritt ist frei!

Bildunterschrift

RaiBlech aus Frauenau


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