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Komische Käuze und bunte Ostereier

Von spannenden Experimenten zum Thema "Boden" bis hin zur Entdeckungsreise ins Reich der Eulen - Abwechslungsreiches Ferienprogramm im Nationalpark Bayerischer Wald

Pressemitteilung Nr. 06/16

Datum: 17.03.2016

Auch in den Osterferien bietet der Nationalpark Bayerischer Wald seinen kleinen Gästen wieder viele spannende Möglichkeiten, den Wald zu erleben. Zahlreiche Veranstaltungen für Kinder laden ein, Neues in der Natur zu entdecken, zu basteln oder sich mit viel Spaß in der Natur auszutoben.

In den Osterferien gibt es im Hans-Eisenmann-Haus im Nationalparkzentrum Lusen und im Haus zur Wildnis im Nationalparkzentrum Falkenstein wieder ein buntes, kostenloses Ferienprogramm. Highlights sind die Experimente zum Thema Boden am 21. und 28. März im Haus zur Wildnis in Ludwigsthal und die Entdeckungstour ins Reich der Eulen am 23. und am 30. März im Hans-Eisenmann-Haus im Nationalparkzentrum Lusen.

Das Ferienprogramm steht zum kostenlosen Download unter http://www.nationalpark-bayerischer-wald.de/aktuelles/fuehrungen_veranstaltungen/aktuelle_veranstaltungen/ferienprogramm.htm zur Verfügung.

Ade Langeweile!

Gleich zu Beginn der Ferien am Montag, den 21. März, können in der Naturwerkstatt im Hans-Eisenmann-Haus in Neuschönau gackernde Hennen und Grußkarten zu Ostern gebastelt werden. Beginn ist um 10.00 Uhr. Die Naturwerkstatt ist täglich von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr offen und es ist keine Anmeldung erforderlich. Im Haus zur Wildnis in Ludwigsthal findet am 21. März und am 28. März ein Erlebnisnachmittag für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren statt. „Wildnis im Verborgenen“ lädt alle zu spannenden Experimenten rund um das Thema Boden ein. Beginn ist um 14.00 Uhr und die Veranstaltung dauert rund zwei Stunden.

Die „Waldspürnasen“ sind am Dienstag, den 22. März unterwegs und erkunden den Wald. Los geht es um 14.00 Uhr, Treffpunkt ist das Hans-Eisenmann-Haus.

Im Haus zur Wildnis in Ludwigsthal können hingegen in der Naturwerkstatt ab 10.00 Uhr Osternester und Osterhasen aus Naturmaterialien und Tonpapier gebastelt werden.

Am 23. März findet im Haus zur Wildnis und am 30. März im Hans-Eisenmann-Haus ein Erlebnistag für Kinder von sechs bis zwölf Jahren statt. Um 09.00 Uhr geht es los auf eine spannende Entdeckungsreise ins geheimnisvolle Reich der Käuze und Eulen. Die Veranstaltung dauert rund sechs Stunden und es fällt ein Unkostenbeitrag von 2 Euro an.

Am 24. März besteht wieder die Möglichkeit in der Naturwerkstatt im Haus zu Wildnis Osternester und Ostereier aus Naturmaterialien zu gestalten. Beginn ist um 10.00 Uhr.

Im Hans-Eisenmann-Haus können am Freitag, den 25. März, in der Naturwerkstatt Osternester und Osterhasen aus Tonpapier gebastelt werden. Beginn ist um 10.00 Uhr.

Auch am Montag den 28. März hat die Waldwerkstatt im Hans-Eisenmann-Haus ab 10.00 Uhr geöffnet. Aus Naturmaterialien Osternester basteln und bunte Ostereier filzen verspricht auf jeden Fall viel Spaß!

Komm doch lieber Frühling!

Die Waldspürnasen sind wieder am 29. März unterwegs und erkunden das Nationalparkgebiet rund um den Lusen. Je nach Wetterlage finden sich vielleicht schon die ersten Frühlingsboten oder es werden Luchs und Wolf im Tier-Frei-Gelände besucht. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr an der Infotheke im Hans-Eisenmann-Haus. Die Veranstaltung dauert etwa zweieinhalb Stunden.

Im Haus zur Wildnis wird am 29. März der Frühling willkommen geheißen. In der Naturwerkstatt wir ab 10.00 Uhr frühlingshaft und farbenfroh gebastelt.

Frühlingsboten wie Schnecken, Schmetterlinge, Raupen und noch viele mehr können am 31. März ab 10.00 Uhr in der Naturwerkstatt im Haus zur Wildnis und am 01. April ab 10.00 Uhr in der Naturwerkstatt im Hans-Eisenmann-Haus gebastelt werden.

Aus organisatorischen Gründen wird gebeten sich jeweils unter der Telefonnummer: 0700/ 00 77 66 55 anzumelden. Nur für die Naturwerkstatt in beiden Nationalparkzentren (im Hans-Eisenmann-Haus täglich geöffnet) ist keine Anmeldung erforderlich.

Hintergrund

Der Nationalpark Bayerischer Wald ist der erste und älteste Nationalpark in Deutschland und zugleich eines der größten Waldgebiete Mitteleuropas. 1970 gegründet und 1997 erweitert erstreckt sich der Nationalpark heute auf rund 24.250 Hektar in den niederbayerischen Landkreisen Freyung-Grafenau und Regen. Damit ist das Schutzgebiet größer als Liechtenstein, San Marino, Monaco und der Vatikan zusammen. Etwa 7.300 Tier- und Pflanzenarten sind im Bayerischen Wald bereits nachgewiesen. Vermutlich leben aber doppelt so viele Arten im Nationalpark. Mit rund 1,3 Millionen Besuchern pro Jahr und fast 200 Beschäftigten in der Verwaltung ist der Nationalpark Bayerischer Wald Tourismusmagnet und Jobmotor der Region.

Bildunterschrift(en)

Langweilig wird es niemanden in den Ferien. Mit Spielen und anderen Aktivitäten rund um Ostern ist wieder allerlei geboten. Bild(er): NPV BW


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