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Museum blickt schon auf 2018

Waldgeschichtliches Museum St. Oswald plant trotz Daueröffnung schon fürs nächste Jahr

Pressemitteilung Nr. 122/2017

Datum: 11.12.2017

Museumsleiter Christian Binder in der frisch nachjustierten Magmakammer. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald)

Museumsleiter Christian Binder in der frisch nachjustierten Magmakammer. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald)

St. Oswald. Die Planungsphase für das anstehende Jahr läuft im Waldgeschichtlichen Museum St. Oswald heuer erstmals bei laufendem Betrieb. Einschränkungen gibt’s deswegen aber nicht, wie Christian Binder, Leiter von Hans-Eisenmann-Haus und Waldgeschichtlichem Museum, betont: „Wir haben für 2018 bereits ein paar tolle Veranstaltungen organisiert – und nebenbei freuen wir uns, dass auch jetzt zahlreiche Besucher unsere interaktive Ausstellung genießen.“ Nebenbei liefen auch einige kleinere Verbesserungsarbeiten – etwa eine Nachjustierung der Magmakammer, bei der Gäste in die Entstehungszeit des Bayerwalds entführt werden.

In Sachen Konzerte stehen bereits vier tolle Freitagshöhepunkte auf dem Programm. Am 23. März kommt Flez Orange nach St. Oswald, am 6. Juli ist Summer Jazz mit Cool Motion geboten, am 21. September sind Richie Necker & Friends zu Gast und am 26. Oktober schauen Yellow Cab im Museum vorbei. Auch zwei Wechselausstellungen sind bereits gebucht. Von 26. Dezember bis Ende April zeigt Georg Thumbach unter dem Titel Ilzlinie zeichnerische Porträts des Flusses, ab Mai präsentiert Martin Wadlbauer tagebuchartige Fotografien zum Thema Heimat.

Bis dahin locken aber auch aktuell die drei Stockwerke mit interaktivem Wald-Erkunden im Museum. Von Dienstag bis Sonntag ist das Haus von 9 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Lediglich von 22. bis 25. Dezember wird eine kleine Weihnachtspause eingelegt.

 

Bildunterschrift:
Museumsleiter Christian Binder in der frisch nachjustierten Magmakammer. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald)


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