Bayerischer Wald
Waldgeschichtliches Museum durchgängig geöffnet
Haus zur Wildnis und Hans-Eisenmann-Haus machen Pause bis 26. Dezember
Pressemitteilung Nr. 111/2017
Nicht nur Kinder finden auf einer Entdeckertour durch die Ausstellung des Waldgeschichtlichen Museums viele spannende Geschichten. (Foto: Jo Fröhlich)
St. Oswald/Ludwigsthal/Neuschönau. Die vorweihnachtliche Museumslandschaft der Region wird ein Stück lebendiger. Schließlich bleibt das Waldgeschichtliche Museum St. Oswald erstmals durchgängig geöffnet. „Damit schaffen wir für Urlauber und Einheimische gleichermaßen auch in der Nebensaison ein attraktives Angebot“, betonen Nationalparkleiter Franz Leibl und Christian Binder, Leiter des Hans-Eisenmann-Hauses sowie des Waldgeschichtlichen Museums. Die Entscheidung für die durchgehende Öffnung fiel unter anderem auf Wunsch der Tourismusakteure der Nationalpark-Region, die ihren Gästen nun auch im November und Dezember eine erstklassige Einrichtung – nicht nur für Schlechtwettertage – empfehlen können.
Die interaktive Dauerausstellung in der Klosterallee 4 in St. Oswald sowie die Wechselausstellung von Jana Vokurková unter dem Motto FARBENPRACHT können dienstags bis sonntags von 9 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt besucht werden. Auch Schulklassen sind gern willkommen. Außerdem werden bis Weihnachten bei freiem Eintritt noch drei wissenschaftliche Vorträge angeboten. Am 9. November zur Kreuzotter im Bayernwald, am 30. November zur Flussperlmuschel in Ostbayern und am 14. Dezember zur Rückkehr der Wölfe nach Deutschland. Los geht’s jeweils um 19 Uhr. Lediglich von 23. bis 25. Dezember verordnet sich das Museum eine kleine Auszeit.
Die anderen beiden großen Besuchereinrichtungen des Nationalparks Bayerischer Wald, das Haus zur Wildnis in Ludwigsthal und das Hans-Eisenmann-Haus in Neuschönau, machen derweil wie gewohnt eine längere Pause. Von 9. November bis 25. Dezember sind beide Häuser geschlossen. Am 26. Dezember startet die Wintersaison. Dann ist täglich bei freiem Eintritt von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Die Außenanlagen der Nationalparkzentren Lusen und Falkenstein, also die Tier-Freigelände, die Steinzeithöhle sowie das Pflanzen- und Gesteinsfreigelände, sind auch im November und Dezember täglich zugänglich.
Bildunterschrift:
Nicht nur Kinder finden auf einer Entdeckertour durch die Ausstellung des Waldgeschichtlichen Museums viele spannende Geschichten. (Foto: Jo Fröhlich)
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