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Waldwerkstatt wird im März eröffnet

Derzeit Einbau der Erlebnisstationen - Themenkisten für Schulen und Kindergärten

Pressemitteilung Nr. 07/2020

Datum: 04.02.2020

Naturpädagogin Nicole Graf-Kilger und Christian Binder, Leiter des Hans-Eisenmann-Hauses, in der Waldwerkstatt. Derzeit werden die Erlebnisstationen eingebaut. (Foto: Annette Nigl /Nationalpark Bayerischer Wald)

Naturpädagogin Nicole Graf-Kilger und Christian Binder, Leiter des Hans-Eisenmann-Hauses, in der Waldwerkstatt. Derzeit werden die Erlebnisstationen eingebaut. (Foto: Annette Nigl /Nationalpark Bayerischer Wald)

Neuschönau. Die Arbeiten für die Waldwerkstatt im Hans-Eisenmann-Haus liegen in den letzten Zügen. Nachdem der Aufbau des Lusens fertig ist, geht es um den Einbau der Erlebnisstationen. Unter anderem wird es überdimensionierte Urwaldreliktkäfer aus Filz geben, die von den Kindern ihrem richtigen Lebensraum zugeordnet werden müssen. Eröffnet wird die Waldwerkstatt Mitte März. 

„Der Erlebnisraum bietet für Klein und Groß viele Aktivitäten, im Vordergrund steht das Erkunden und Erforschen des Lusengipfels mit seinen Lebensräumen“, erzählt Nicole Graf-Kilger, Naturpädagogin beim Nationalpark. Auf dem Lusengipfel wartet eine große Springspinne aus Filz auf die Besucher, an Hörstationen erzählen zum Beispiel der rotrandige Fichtenporling oder der Borkenkäfer etwas über sich und ihre Lebensweise. Außerdem gibt es Riechstationen, ein Vogelstimmenquiz und eine Höhle zum Erkunden. „Für kleinere Kinder haben wir Aktiv-Kisten mit Materialien zum spielerischen Lernen.“

Neben dem „Mehrwert“, den die Nationalparkverwaltung mit der Waldwerkstatt Touristen als auch Einheimischen bieten will, werden im Moment auch Schulklassenprogramme ausgearbeitet, die mit der Partnerschule Neuschönau erprobt werden. „Es wird für angemeldete Gruppen verschiedene Angebote geben, zu denen in der Waldwerkstatt Themenkisten mit Materialien vorhanden sind“, erzählt Nicole Graf-Kilger. Begleitet werden die Gruppen von geschulten Waldführern. „Die angebotenen Programme sind immer kombiniert mit einem Programm draußen, um Nationalpark auch wirklich erleben zu können.“ Zum Vertiefen eines Themas eignet sich danach die Waldwerkstatt. Ab diesem Sommer wird es dann auch Angebote im Rahmen des Ferienprogramms in der Waldwerkstatt geben.

Bildunterschrift:
Naturpädagogin Nicole Graf-Kilger und Christian Binder, Leiter des Hans-Eisenmann-Hauses, in der Waldwerkstatt. Derzeit werden die Erlebnisstationen eingebaut. (Foto: Annette Nigl /Nationalpark Bayerischer Wald)

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