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Steinzeithöhle wieder zugänglich

Es gilt Maskenpflicht - Kinos im Hans-Eisenmann-Haus und im Haus zur Wildnis geöffnet

Pressemitteilung Nr. 59/2020

Datum: 27.07.2020

Die Steinzeithöhle im Nationalparkzentrum Falkenstein. Foto: Johannes Haslinger/Nationalpark Bayerischer Wald

Die Steinzeithöhle im Nationalparkzentrum Falkenstein. Foto: Johannes Haslinger/Nationalpark Bayerischer Wald

Ludwigsthal/Neuschönau/St. Oswald. Der Nationalpark Bayerischer Wald hebt ein paar weitere coronabedingte Sperrungen auf. Daher ist ab sofort die Steinzeithöhle im Nationalparkzentrum Falkenstein bei Ludwigsthal wieder zugänglich. „Dort gilt wie üblich eine Maskenpflicht sowie eine Einbahnregelung“, erklärt Sachgebietsleiter Hans Kiener. „Zudem dürfen nur zehn Personen gleichzeitig in die Höhle“. Waldführer und Ranger sind im Einsatz, um dies zu überwachen.

Geöffnet ist auch wieder der Aussichtsturm beim naheliegenden Wolfsgehege. Aufgrund der beengten räumlichen Verhältnisse gilt jedoch auch dort die Maskenpflicht. Wie auf der Aussichtskanzel beim Luchs, dürfen sich hier höchstens zehn Personen gleichzeitig aufhalten.

Erleichterungen gibt es zudem im Haus zur Wildnis, wo der Kinosaal zumindest dreimal täglich seine Pforten öffnet – um 11, 13 und 14:30 Uhr wird jeweils für maximal 15 Personen eine 3D-Schau gezeigt. Der Kinosaal im Hans-Eisenmann-Haus ist ebenfalls zugänglich – unter Einhaltung der gängigen Abstandsregelungen. Zudem sind im Waldgeschichtlichen Museum in St. Oswald der Treppenbaum und die Magmakammer im Einbahnverkehr wieder nutzbar.


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